Teamvorstellung Teil 2: Quarterbacks, Runningbacks und Linebacker der U17

Im zweiten Teil der Teamvorstellung geht es um die Quarterbacks, Runningbacks und Linebacker der U17. Am 17. Juni spielt das Team gegen die Claymores in Chemnitz.

Hintere Reihe von Links: Marco Fritz (LB), Julian Butz (LB), Ben Ritter (LB)

Vordere Reihe von Links: Luca Kling (QB), Ansgar Sturm (RB); Valentin Weise (LB)

 

Wieso spielst du Football?

„Ich hab den Super Bowl vor zwei Jahren geschaut und fand den geil.“ (Ansgar)

„Es macht mir Spaß und ich kann mich auspowern“ (Luca)

 

Was ist anstrengender: ein Playbook zu lernen oder Aufbautraining im Winter?

„Aufbautraining! Ein Playbook zu lernen ist simpel.“ (Ansgar)

„Beides ist anstrengend. Beim Playbook ist es vor allem schwer, sich so viele Positionen zu merken.“ (Valentin)

 

Welche Auswirkungen hat es, dass im Football viel Englisch gesprochen wird?

„Man lernt auf jeden Fall sehr viel und sehr schnell.“ (Julian)

 

Hast du eine Lieblingsposition oder einen Lieblingsspielzug?

„Mir gefällt es am meisten, wenn ich als Linebacker blitzen darf.“ (Valentin)

 

Ben, im Spiel gegen die Monarchs konntest du deinen ersten Tackle verbuchen. Am Ende war es sogar ein Forced-Fumble. Wie war das so?

„Ich lag am Boden und habe den Ball erstmal gar nicht gesehen. Ich habe nur gehört, dass es ein Fumble war und dass die Trainer gejubelt haben. Vor allem war ich froh, dass es ein Tackle-for-Loss war.“

In diesem Spiel bist du auch erstmal als einer der drei Teamcaptains aufgelaufen.

„Ja. Ich kannte die Situation gar nicht. Es war aber sehr spannend, in die Absprachen mit den Refs mit einbezogen zu werden. Zudem durfte ich als einer der ersten einlaufen.“

 

Luca, die NFL-QBs sind die bestbezahlten Athleten in diesem Sport und häufig hört man, dass der QB der wichtigste Spieler auf dem Platz sei. Was hältst du davon?

„Alle Spieler sind wichtig. Ein QB alleine auf dem Platz bringt auch nix.“

Hättest du damit gerechnet QB zu werden?

„Nein, gar nicht. Aus dem Sportunterricht in der Schule wusste ich nur, dass ich weit werfen kann.“

 

 

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